Sprachreise Buenos Aires

Spanisch lernen in einer der aufregendsten Städte der Welt!
  • Faszinierende Metropole
  • Boutique Sprachschule
  • Sehr persönliche Betreuung
  • Ausgewählte Unterkünfte
Sprachreisen Spanisch Buenos Aires

Das imposante Buenos Aires

Europäische Eleganz in Argentinien

Sprachreisen nach Buenos Aires sind faszinierend. Aufgrund der einzigartigen Mischung aus europäischer Eleganz und lateinamerikanischer Lebenslust, sowie des Stadtbildes, das uns Menschen aus Europa sofort an ein Paris vergangener Tage erinnert, sind Spanisch Sprachkurse in Buenos Aires besonders beliebt. Hier lernen Sie Spanisch in einer unserer Sprachschulen in Buenos Aires, einer der aufregendsten Städte der Welt. Die Stadt bietet eine ausgezeichnete Lebensqualität. Von klassischen Tango-Milongas bis zu ultramodernen Clubs hat das kulturelle Angebot sehr viel zu bieten.

Sprachkurse Spanisch Buenos Aires

Buenos Aires entdecken

Stadtviertel voller Lebenslust

Entdecken Sie La Boca, das Stadtviertel das nicht nur wegen seines Fußballclubs berühmt wurde. Genießen Sie die Ruhe der vielen kleinen Parks, den Trubel der Straßen, Tango in der Shoppingmeile uvm. Und vor allem: die ausgezeichnete Küche, die nicht nur das beste Rindfleisch zu bieten hat. Durch Ihren Sprachurlaub in Buenos Aires finden Sie eine Metropole, in der man sich als europäischer Mensch sehr schnell zu Hause fühlen und täglich trotzdem immer wieder etwas Neues entdecken kann.

Sprachkurse Spanisch in Buenos Aires

Buenos Aires der alten Zeit

Spanisch Small Talk im Café

Die traditionellen und geschmackvollen Cafés und Restaurants aus alter Zeit laden zum Verweilen ein: bei einem Café oder Cortado mit neuen und alten Bekannten. So können Sie im Rahmen Ihrer Spanisch Sprachreise nach Buenos Aires gleich bei einem gepflegten Small Talk Ihr Spanisch anwenden. Die argentinischen Menschen sind ausgesprochen kommunikativ, hilfsbereit und vielfältig interessiert. Die Porteños, wie die Menschen aus Buenos Aires genannt werden, lieben die späten Nachtstunden. Bei Ihrem Sprachkurs in Buenos Aires werden Sie die Erfahrung machen, dass niemals vor 21 Uhr zu Abend gegessen wird und eine durchtanzte Nacht grundsätzlich erst im Morgengrauen aufhört. Lernen Sie die Lebensweise der Menschen während Ihres Sprachaufenthalts in Buenos Aires in einer unserer aufgeschlossenen Gastfamilien kennen.

Bewertungen

Was unsere Reisenden meinen

Hallo Frau Schröder! Seit einem Monat bin ich wieder im Lande. Was ich in den letzten 5 Monaten erlebt habe, lässt sich nicht beschreiben. Es war die aufregendste Zeit meines Lebens. Die 2 Wochen in Buenos Aires gingen viel zu schnell herum! Ich habe an den Wochenenden Touren nach Iguazu zu den Wasserfällen und nach Uruguay gemacht. Außerdem einen Tangokurs und eine Stadtrundfahrt. In Mendoza hat es mir auch gut gefallen, aber im Vergleich zu Buenos Aires war es schon etwas langweiliger! Aber dort bin ich Fallschirmgesprungen, habe Skydiving gemacht und reiten gelernt :) Eine weitere Tour war ein Ausflug zum höchsten Berg der Anden - dem Aconcagua!Auch das war sehr beeindruckend. Vielen Dank noch einmal für die tolle Empfehlung beider Sprachschulen in Argentinien. Dies war der Ausgangspunkt für eine unvergessliche Zeit. Anbei schicke ich Ihnen ein paar Fotos! Viele Grüße an Sie und die Kollegen!

endlich finde ich die Zeit, Ihnen nochmal eine ausführliche Rückmeldung zu meiner Reise nach Buenos Aires im März dieses Jahres zu geben. Also, wo fange ich an? Der etwas holprige Start meiner Reise ist mir noch gut in Erinnerung und ich muss gestehen, als ich, bereits von Frankfurt verspätet, am Flughafen in Madrid ankam und sich dort abzeichnete, dass auch der Flug nach Buenos Aires erhebliche Verspätung haben wird, bin ich nicht eine Sekunde auf die Idee gekommen, mich vorab in der Sprachschule bei Judit zu melden und darauf hinzuweisen. Zu groß war wohl die Aufregung und so kam es dann wohl auch, dass ich den Fahrer verpasste und kurzzeitig verschwunden schien. Ich bin ganz naiv davon ausgegangen, dass die Verspätung bestimmt bekannt ist. Mein Fehler. Über die verwechselte Adresse der Familie kann ich mittlerweile herzhaft lachen und denke tatsächlich sehr gerne daran zurück, wie herzlich ich trotzdem erst einmal von Graciela aufgenommen wurde, wenn gleich ich damals, ehrlich gesagt, hätte heulen können. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben und ich wurde nach einer ersten Irritation sehr fürsorglich in ein Taxi gesetzt und an den richtigen Ort gefahren. Meine Gastfamilie war unfassbar gastfreundlich und ich habe mich dort sehr sehr wohl gefühlt. Sie haben mich sehr umsorgt und es war eine ganz wunderbare Erfahrung. Auch wenn ich am ersten Tag nach vierundzwanzigstündiger Reise hundemüde war, bekam ich sofort erste Instruktionen, wie ich mich wo in der Stadt bewegen darf/ sollte und so konnte ich sonntags, nach zwölf Stunden erholsamen Schlafes, direkt aufbrechen und die Stadt auf eigene Faust erkunden. Eine zweite Erkenntnis, die mich doch erst einmal kräftig irritierte, war die, zwei Wochen alleine Sprachunterricht zu haben, da auf meinen Vorinformationen immer die Rede von Einzel- und Gruppenunterricht war. So brauchte ich nach dem ersten Schultag doch einige Momente der Besinnung und Neuorientierung, bevor ich mich dann voll und ganz auf das Erlebnis Buenos Aires einlassen konnte. Einerseits hätte ich mir doch auch eins/ zwei Mitschüler gewünscht andererseits und rückblickend war es auch alleine ein wunderbares Erlebnis. Und der Unterricht mit Judit und Maria war alles andere als langweilig, im Gegenteil! Wir haben auch viel gelacht und die Zeit verging meist wie im Flug und ich durfte viel lernen! Nach meinem ersten Schultag habe ich also damit begonnen, mir die Stadt zur Orientierung in markante Ecken, Cafés und Kirchen aufzuteilen und bin in das Abenteuer Buenos Aires, auch dank der vielen Tipps meiner Gastfamilie und von Maria und Judit, eingetaucht. Es war eine wunderbare Erfahrung, als „Semitourist“ in dieser Stadt unterwegs zu sein und nach den anfänglichen Startschwierigkeiten ist es mir tatsächlich unheimlich schwer gefallen, wieder Abschied zu nehmen. Das hätte ich, ehrlich gesagt, nicht gedacht. Wenn man sich alleine auf solch ein Abenteuer begibt, muss man es schon mit sich aushalten können, finde ich, aber wenn man das schafft und mit offenen Augen durch die Stadt geht, kann man viel mit nach Hause nehmen. Ich bin abends oft hundemüde, aber sehr zufrieden ins Bett gefallen und Buenos Aires hat wirklich unheimlich viel zu bieten. Ich kam gar nicht über die Grenzen der Stadt hinaus, weil es in Buenos Aires selbst so viel zu entdecken, beobachten und erleben gab. Und nach einem Tag Einzelunterricht war ich manchmal doch auch einfach von der Schule schon kaputt und nur noch in der Lage in einem Café zu sitzen und nichts zu tun außer die Atmosphäre in mich aufzusaugen. Trotz vieler wunderbarer Eindrücke gab es auch so viel Widersprüchliches und jeden Tag sagte mit, bei aller Schönheit dieser Stadt und der wunderbaren Menschen, auch das Elend „guten Tag“. Manchmal hatte ich Tränen in den Augen, wenn ich wieder an der Frau mit dem kleinen Baby vorbeikam, den Kindern, den Papiersammlern oder der uralten Frau, die in einer anderen Straße eben einfach auf der Straße lebte und nicht mehr in der Wohnung in diesem Viertel, die sie mal besaß. Vor der Krise. Von Berufswegen, sozusagen als „Berufskrankheit“ , achte ich oft darauf, welche Menschen ich treffe, gerade auch alte und/ oder behinderte Menschen und so konnte ich vierzehn Tage lang viele Eindrücke sammeln. Gerade auch Begegnungen mit älteren und alten Menschen in der Stadt haben mich oft bewegt und ich bin doch zu dem Schluss gekommen, dass Buenos Aires eine aufregende und wunderbare Stadt ist, aber alt sein in Buenos Aires auch großen Mut erfordert und wenn man den nur braucht, um die Straße zu überqueren und den Schlaglöchern auf dem Bürgersteig erfolgreich auszuweichen. Und so frage ich mich seit dem: Was macht man als alter Mensch in dieser Stadt? Bestimmt hat man es noch besser, als auf dem Land und in den Vororten, aber auch aus Diskussionen mit meiner Gastfamilie und in der Schule glaube ich zu wissen, dass es nicht viele (staatliche) Angebote gibt. Und trotzdem machen die Menschen etwas aus ihrem Leben und verfallen nicht in große Depression über Dinge und Situationen, die sie eben einfach nicht ändern können. Ich habe während den Tagen dort und auch im Nachgang noch ein bisschen gestöbert, ob und was ich an Angeboten für ältere und/ oder behinderte Menschen direkt in der Stadt finde, aber das Angebot scheint doch recht begrenzt, oder? Sie sehen, die Reise wirkt immer noch nach, und vierzehn Tage haben gereicht, um mein Herz an die Stadt und die Menschen dort zu verlieren. Es waren anstrengende, aber wunderbare Tage, in der ich, bei bestem Wetter, wunderbare Menschen und eine tolle Stadt kennenlernen durfte! Ich habe mich zu jeder Zeit sicher gefühlt und habe es genossen, im Tempo der Stadt mit zu schwimmen. Auch wenn mich das „Gehupe“ manchmal an die Grenzen meiner Toleranz brachte, stand ich abends manchmal voller Faszination an der „Av de 9 Julio“ und ihren Nebenstraßen und ließ mich von diesem wuseligen Leben beeindrucken. Ich bin sehr froh, dass ich das Abenteuer gewagt habe und vielleicht gibt es die Möglichkeit, dies in ein paar Jahren noch einmal zu wiederholen. In einem entsprechenden Projekt direkt in der Stadt zu arbeiten, wäre schon eine schöne Aussicht. Liebe Frau Schröder, hätten Sie bei meiner ersten Anfrage nicht Südamerika ins Rennen geworfen, wäre ich um diese wunderbare Erfahrung ärmer. Vielleicht hätte ich eine andere tolle Reise gemacht, aber wer weiß das schon. So konnte ich eine tolle Stadt, ganz wunderbare Menschen und ein so ganz anderes Lebensgefühl kennenlernen und viele Eindrücke in meinem Herzen wieder mit nach Hause nehmen. Ich danke Ihnen sehr und wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann eine „Projektreise“ über Sie in diese große Stadt!? Eine Frage habe ich allerdings noch. Wenn ich richtig recherchiert habe, gibt es in Buenos Aires auch deutschsprachige (Kirchen-) Gemeinden. Wissen Sie etwas darüber, oder kennen Sie zufällig auch deutschsprachige Menschen vor Ort? Ich selbst bin in meiner Heimatgemeinde aktiv und natürlich habe ich schon an der einen oder anderen Stelle von meiner Reise berichtet. Vielleicht gibt es ja Möglichkeiten eines Austausches, einer kleinen Kooperation, also wenn Sie dazu eine Idee hätten, freue ich mich über eine Rückmeldung. Jetzt will ich meinen Bericht schließen, auch wenn ich Lust hätte, noch seitenweise zu schreiben. Herzliche Grüße und nochmals: vielen Dank!

Spanisch lernen in Buenos Aires

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10 ultimative Tipps für Buenos Aires

Was Du auf Deiner Sprachreise unbedingt erleben solltest


Wir lieben diese Stadt! Die Inhaberin von lernen & helfen Sprachreisen - Silva Schröder - sogar so sehr, dass sie dort für mehrere Monate hingezogen ist. Daher entschuldigen wir uns jetzt schon mal für eine gewisse Überschwenglichkeit bei der Beurteilung.

Was macht die Stadt so besonders und auf welche Erlebnisse können Sie sich während Ihrer Sprachreise nach Buenos Aires freuen? Hier unsere ganz persönlichen Insider-Tipps:


1 - Shoppen in Palermo Soho

Sicherlich gibt es auch viele andere gute Gründe für eine Reise nach Buenos Aires. Aber selbst ohne vollen Geldbeutel lohnt sich eine sehr ausgedehnte Shopping-Tour durch dieses tolle Stadtviertel mit den vielen kleinen Boutiquen, Bars und schnuckeligen Cafés. Hier finden Sie einheimische Labels, selbstgemachtes und kreatives.


2 - Tango Milongas

Sie mögen keine touristischen Tango-Shows, möchten aber das typische Tango-Flair erleben? Es gibt zahlreiche sogenannte Milongas, das sind Tanzabende für Tango Begeisterte. Der Eintritt ist nicht teuer und es gibt keinen Verzehrzwang. Natürlich müssen Sie auch nicht tanzen, können es aber bei einer Schnupperstunde zu Beginn einfach mal kostenlos probieren. Die Atmosphäre ist einzigartig. Aber Vorsicht! Es könnte süchtig machen. Dann hilft nur ein Tangokurs daheim...


3 - Teatre Colon

Wer etwas Zeit mitbringt, der sollte sich frühzeitig Karten für eine Oper oder ein Konzert in diesem wunderschönen Haus besorgen. Es lohnt sich wirklich. Nicht umsonst zählt es zu den Top 5 der schönsten Opernhäuser weltweit. Es werden jedoch auch täglich sehr gute Führungen angeboten mit vielen Hintergrundinformationen.


4 - El Rosedal

Dieser sehr schön angelegte Rosengarten ist Teil einer ganzen Parklandschaft, die unter anderen noch den sehenswerten Japanischen Garten, den Zoo und den Botanischen Garten beherbergt. Vielleicht haben Sie Lust auf eine kleine entspannte Bootsfahrt?


5 - Ultimative Cafés

Die Auswahl an richtig schönen, kleinen einheimischen Cafés ist riesig, insbesondere in Palermo. Wir lieben das Cocu (Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 – 20 Uhr, Sa & So 10 – 20 Uhr / Anschrift: Malabia 1510) oder das Hierbabuena (Öffnungszeiten: Mo 9 – 17 Uhr, Di bis Do 9 – 00 Uhr, Fr & Sa 9 – 01 Uhr, So 9 – 00 Uhr / Anschrift: Av. Caseros 454)


6 - Medialunas, Dulce de Leche & Alfajores

Local Food at its best. Wer typisch frühstücken möchte, der kommt an den Medialunas nicht vorbei. Ein Gebäck, das stark an einen Croissant erinnert. Typisch dazu wird Dulce de Leche serviert, ein leckerer Brotaufstrich bzw. eine Creme aus Milch, einer Menge Zucker, Vanille und Karamel. Diese Creme ist ein nationales Heiligtum! Man findet sie im Eis oder als Füllung im Gebäck.

Alfajores sind kleine Plätzchen, eine Art Doppelkeks mit Füllungen vielfältiger Art in der Mitte. Einfach lecker!


7 - "Mi Buenos Aires querido"

Die Portenos, wie sich die Einwohner von Buenos Aires nennen, haben ihren ganz eigenen stolzen Charakter. Denn Eines scheinen die Menschen aus Italien und Spanien seinerzeit auch mitgebracht zu haben – die europäische Melancholie, welche sich keineswegs negativ äußert und perfekt zum Charakter der Stadt passt. Es macht Spaß, die Stillleben nachdenklicher Gesichtszüge der Portenos zu beobachten und in Gesprächen über ihre fast übertriebene Tiefgründigkeit ein wenig in sich hinein zu lächeln. Vielleicht macht genau diese europäische Vertrautheit Buenos Aires zur perfekten Stadt, Südamerika zu entdecken, ohne gleich vollends überfordert zu sein. (Quelle: Flashpacker Travel Guide)


8 - Subte

Die Stadt verfügt über ein hervorragend ausgebautes und sehr übersichtliches U-Bahnnetz. Es gibt auch zahlreiche Busse, jedoch ist es vielleicht für die erste Zeit einfacher, sich im klar strukturierten U-Bahnnetz zu bewegen, dass Sie sicher in jede Ecke der Stadt bringt.


9 - Leih-Fahrräder

Auch Buenos Aires ist fahrradfreundlich geworden und bietet Leih-Fahrräder an über 40 Stationen in der Stadt an. Einfach registrieren und loslegen. Alternativ werden auch sehr interessante Fahrrad Stadttouren angeboten. Eine schöne, langsame Art, die Stadt zu entdecken.


10 - Parilla

Buenos Aires hat zwar auch hervorragende vegetarische Restaurants, aber traditionell ist die Küche sehr fleischhaltig. Argentinien ist neben dem Nachbarland Uruguay das Land mit dem höchsten Fleischkonsum weltweit. Für Fleischbegeisterte ein Muss ist der Besuch in einer Parilla. Einige der besten Parillas, wie die Restaurants die diese fleischhaltige Küche anbieten genannt werden, sind diese:

Parrilla Peña (Rodriguez Peña 682, Recoleta/Congreso)

Don Julio (Guatemala 4691, Palermo Soho)

La Brigada (Estados Unidos 465, San Telmo)

El Pobre Luis (Arribeños 2393, Belgrano)

Parilla Al Paso (Constitución 1114, San Telmo)


Sie möchten noch mehr erfahren, wo und wie Sie am besten Buenos Aires entdecken? Dann fragen Sie doch einfach unser kompetentes und freundliches Personal vor Ort. Sie leben in der Stadt und kennen sich entsprechend sehr gut aus. Bessere Insider-Tipps als die von Einheimischen aus Sprachschule oder Gastfamilien können Sie sich nicht wünschen.

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Die richtige Beratung trägt wesentlich zum Erfolg und Genuss einer Sprachreise bei.

Für uns ist eine ausführliche Beratung wichtig und selbstverständlich. Daher nehmen wir uns viel Zeit, für Sie die passenden Kursorte und Sprachkurse zu finden.

Die Beratung kann telefonisch, aber gerne auch persönlich in unserem Büro in Köln erfolgen.